Ob Hund, Katze, Pferd oder Kleintier – jedes Tier kann aufgrund verschiedenster Ursachen eine Verhaltensstörung entwickeln. Solche Verhaltensauffälligkeiten machen sich etwa in Form von aggressivem Verhalten, Hyperaktivität oder auch Appetitlosigkeit bemerkbar. Die Tierpsychologie findet an dieser Stelle einen Ausweg.

Für Tierhalter sind unerwünschte oder auffällige Verhaltensweisen schmerzlich. Schließlich möchte man das Beste für seinen tierischen Gefährten. Die gute Nachricht: Mit einer entsprechenden Therapie ist es möglich, die Ursachen für die unerwünschten Handlungen zu ergründen und dagegen anzugehen.

Ausgebildete Tierpsychologen wie ich können helfen. Wir verstehen das Tier – auch wenn eine verbale Kommunikation im klassischen Sinne mit den Patientinnen und Patienten nicht möglich ist. Für eine erfolgreiche Therapie braucht es Zeit, Einfühlungsvermögen und natürlich das entsprechende Fachwissen aus einer tierpsychologischen Ausbildung. All das bringe ich selbstverständlich mit.

In meiner Beratung besprechen wir von Mensch zu Mensch die Schwierigkeiten, die mit dem Vierbeiner bestehen. Auf Basis der gesammelten Erkenntnisse entwickle ich dann einen Therapieplan und ein Training, mit dem ich deinem geliebten Familienmitglied helfen kann und ein schönes Zusammenleben wieder möglich ist.

Sollte dein Vierbeiner Verhaltensauffälligkeiten zeigen, helfe ich mit Herz und Verstand weiter. Die Psychologie und die Verhaltensbiologie sind der Schlüssel. Gemeinsam behandeln wir dein Tier so, dass sich die problematischen Verhaltensweisen verbessern.